repertoire
Mit seinem einzigartigen Ensembleklang und seinem präzisen Zusammenspiel interpretiert ensemble trioLogie zeitgenössische Werke auf unkonventionelle Weise und erschließt neue Klangräume in alten Werken. Dabei legt das Trio in seinen Neuarrangements großen Wert auf eine stilgerechte und authentische Bearbeitung.
.Dies spiegelt sich auch in der konzertanten Aufführung der Werke, bei der neben modernen Instrumenten wie neapolitanischen Mandolinen, Liuto forte und klassischer Gitarre auch historische Instrumente wie Sopranlauten zum Einsatz kommen. Zugleich nutzen die Musiker bei modernen Werken auch elektrisch verstärkte Instrumente.
So setzt das Ensemble bei größtmöglicher Werktreue neue Akzente in der Kammermusik.
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Ebenso vielfältig wie die stilistische Bandbreite, ist das historische Spektrum des Repertoires: Beginnend im Frühbarock umfasst es Werke aus fünf Jahrhunderten.
Neben Neuarrangements von Werken großer Meister wie Johann Sebastian Bach, Tomaso Albinoni, Arcangelo Corelli oder Antonio Vivaldi erklingen selten gehörte Kompositionen von Silvio Ranieri oder Raffaele Calace.
Neben den südamerikanischen Klängen von Astor Piazzolla oder Jacob do Bandolim stehen Stücke zeitgenössischer Mandolinisten und Gitarristen wie Rossen Balkanski, Vincent Beer-Demander oder Yasuo Kuwahara, aber auch kammermusikalische Interpretationen von Popmusikern wie Roland Orzabal oder Sounddesignern wie Koji Kondo.
repertoire
Mit seinem einzigartigen Ensembleklang und seinem präzisen Zusammenspiel interpretiert ensemble trioLogie zeitgenössische Werke auf unkonventionelle Weise und erschließt neue Klangräume in alten Werken. Dabei legt das Trio in seinen Neuarrangements großen Wert auf eine stilgerechte und authentische Bearbeitung.
Dies spiegelt sich auch in der konzertanten Aufführung der Werke, bei der neben modernen Instrumenten wie neapolitanischen Mandolinen, Liuto forte und klassischer Gitarre auch historische Instrumente wie Sopranlauten zum Einsatz kommen. Zugleich nutzen die Musiker bei modernen Werken aber auch elektrisch verstärkte Instrumente
So setzt das Ensemble bei größtmöglicher Werktreue neue Akzente in der Kammermusik.
programm
Ebenso vielfältig wie die stilistische Bandbreite, ist das historische Spektrum des Repertoires: Beginnend im Frühbarock umfasst es Werke aus fünf Jahrhunderten.
Neben Neuarrangements von Werken großer Meister wie Johann Sebastian Bach, Tomaso Albinoni, Arcangelo Corelli oder Antonio Vivaldi erklingen selten gehörte Kompositionen von Silvio Ranieri oder Raffaele Calace.
Neben den südamerikanischen Klängen von Astor Piazzolla oder Jacob do Bandolim stehen Stücke zeitgenössischer Mandolinisten und Gitarristen wie Rossen Balkanski, Vincent Beer-Demander oder Yasuo Kuwahara, aber auch kammermusikalische Interpretationen von Popmusikern wie Roland Orzabal oder Sounddesignern wie Koji Kondo.

konzertprogramme
klassisch
„der süßen Töne Kunst“
Eine Reise in die Welt der Alten Musik: Auf Barockmandolinen und Liuto forte erwacht das Zeitalter des Generalbass zu neuem Leben. Neben Werken von Bach, Vivaldi und Albioni umfasst dieses Programm auch scheinbar vergessene Kompositionen von Castello, Corelli und weiteren großen Meistern des 17. und 18. Jh. In Sakralwerken, Tanzsätzen und Sonaten offenbaren sich dabei der musikalische Reichtum und die Vielfalt dieser Epoche.
klassisch
musica da camera
Dieses Programm betont den intimen Charakter der Kammermusik. Virtuos und teils auf historischen Instrumenten interpretiert das Ensemble Werke unter anderem von Tomaso Albinoni, Antonio Vivaldi, Raffaele Calace und Rossen Balkanski – und gibt so einen Einblick in die große Bandbreite seines Repertoires.
klassisch
¿cómo se dice …?
In diesem Programm vereinen sich die Stimmen der Gitarre und der beiden Mandolinen zu einem Triolog, dessen Sprache stark geprägt ist von den musikalischen Traditionen Spaniens und Lateinamerikas. So verschmelzen in der Interpretation des Trios in den Werken und Liedern von Frederico Mompou, Astor Piazzolla, Jacob do Bandolim oder Máximo Diego Pujol Elemente aus Tango, Choro und Folklore zu einem neuen Ganzen.
crossover
plugged in
Verkabelte Instrumente und satter Sound: Mit „plugged in“ zeigen die drei Musiker, dass Kammermusik nicht immer „klassisch“ sein muss. Von den Choro-Stücken Jacob do Bandolims und Zequinha de Abreus über Roland Orzabals Pop-Melodien bis zu den Videospiel-Hymnen Koji Kondos präsentiert das Trio ein unkonventionelles Programm, virtuos gespielt auf elektrisch verstärkten Instrumenten.
crossover
kaleidoskop
Ein akustisches Ereignis: Auf historischen, klassischen und elektrischen Instrumenten evozieren die drei Musiker ein Kaleidoskop an Tönen und Klangfarben. Nach diesem virtuosen Trip von Barock über Pop bis hin zu Videospielsounds ist die Welt eine andere. Denn danach werden Sie Zupfinstrumente mit neuen Augen sehen.
Mit Werken unter anderen von Antonio Vivaldi, Dario Castello, Astor Piazzolla, Roland Orzabal und Koji Kondo.
klassisch
cuore e anima
In dieser sehr persönlichen Zusammenstellung gewähren die drei Musiker einen tiefen Einblick in das, was sie künstlerisch und musikalisch bewegt und inspiriert. So erklingen mit Werken von Rossen Balkanski, Arcangelo Corelli, Astor Piazzolla, Máximo Diego Pujol Frederico Mompou einige der Lieblingsstücke des Ensembles in neuen Interpretationen.konzertprogramme
klassisch
¿cómo se dice …?
In diesem Programm vereinen sich die Stimmen der Gitarre und der beiden Mandolinen zu einem Triolog, dessen Sprache stark geprägt ist von den musikalischen Traditionen Spaniens und Lateinamerikas. So verschmelzen in der Interpretation des Trios in den Werken und Liedern von Frederico Mompou, Astor Piazzolla, Jacob do Bandolim oder Máximo Diego Pujol Elemente aus Tango, Choro und Folklore zu einem neuen Ganzen.
klassisch
cuore e anima
In dieser sehr persönlichen Zusammenstellung gewähren die drei Musiker einen tiefen Einblick in das, was sie künstlerisch und musikalisch bewegt und inspiriert. So erklingen mit Werken von Rossen Balkanski, Arcangelo Corelli, Astor Piazzolla, Máximo Diego Pujol Frederico Mompou einige der Lieblingsstücke des Ensembles in neuen Interpretationen.
klassisch
musica da camera
Dieses Programm betont den intimen Charakter der Kammermusik. Virtuos und teils auf historischen Instrumenten interpretiert das Ensemble Werke unter anderem von Tomaso Albinoni, Antonio Vivaldi, Raffaele Calace und Rossen Balkanski – und gibt so einen Einblick in die große Bandbreite seines Repertoires.
klassisch
„der süßen Töne Kunst“
Eine Reise in die Welt der Alten Musik: Auf Barockmandolinen und Liuto forte erwacht das Zeitalter des Generalbass zu neuem Leben. Neben Werken von Bach, Vivaldi und Albioni umfasst dieses Programm auch scheinbar vergessene Kompositionen von Castello, Corelli und weiteren großen Meistern des 17. und 18. Jh. In Sakralwerken, Tanzsätzen und Sonaten offenbaren sich dabei der musikalische Reichtum und die Vielfalt dieser Epoche.
crossover
kaleidoskop
Ein akustisches Ereignis: Auf historischen, klassischen und elektrischen Instrumenten evozieren die drei Musiker ein Kaleidoskop an Tönen und Klangfarben. Nach diesem virtuosen Trip von Barock über Pop bis hin zu Videospielsounds ist die Welt eine andere. Denn danach werden Sie Zupfinstrumente mit neuen Augen sehen.
Mit Werken unter anderen von Antonio Vivaldi, Dario Castello, Astor Piazzolla, Roland Orzabal und Koji Kondo.
crossover
plugged in
Verkabelte Instrumente und satter Sound: Mit „plugged in“ zeigen die drei Musiker, dass Kammermusik nicht immer „klassisch“ sein muss. Von den Choro-Stücken Jacob do Bandolims und Zequinha de Abreus über Roland Orzabals Pop-Melodien bis zu den Videospiel-Hymnen Koji Kondos präsentiert das Trio ein unkonventionelles Programm, virtuos gespielt auf elektrisch verstärkten Instrumenten.

kinderkonzert
ein chinesisches märchen
Ein vertontes Märchen nach einer alten chinesischen Volkssage für Trio und Sprecher: In der Welt des Himmelskaisers sind Liebe und Freundschaft verboten – kann die grenzenlose Liebe zwischen dem Webermädchen und dem Hirtenjungen dieses Hindernis überwinden?
Die zauberhafte Geschichte über die Kraft der Liebe lädt zum Mitmachen, Erleben und Träumen ein. Mit Werken unter anderen von Gaspar Sanz, Raffaele Calace, Yasuo Kuwahara und Frederico Mompou.